Teilersatzneubau und Erweiterung Klinikum Bremen-Mitte

Projektinformationen

Fakten im Überblick
Branche:
Gesundheit
Planer:
Ludes Architekten
Bauherr:
Gesundheit Nord gGmbH, Klinikverbund Bremen
Unsere Leistungen:
Projektsteuerung PS 1-5, A-E

Das 1851 gegründete Klinikum Bremen-Mitte befindet sich derzeit auf einem zirka 19,4 Hektar großen Grundstück mit Bauten in Pavillonbauweise. Als größtes Krankenhaus in Bremen biete es seinen Patientinnen und Patienten eine kompetente und leistungsstarke medizinische, pflegerische und psychosoziale Versorgung.
Das Klinikum Bremen-Mitte ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung, das, vergleichbar mit einem Universitätskrankenhaus, über alle notwendigen personellen und apparativen Voraussetzungen verfügt, um auch Schwerstkranke zu behandeln.
Um auch künftig optimale Voraussetzungen für eine zukunftweisende Medizin auf höchstem Qualitätsniveau zu gewährleisten, entsteht auf dem Klinikgelände der so genannte Teilersatzneubau: ein Neubau, für faktisch alle medizinischen Leistungsbereiche mit einem daran angeschlossenen eigenständigen Eltern-Kind-Zentrum. Der Neubau wird zudem an zwei Bestandsgebäude angebunden, die künftig nichtstationäre Bereiche beinhalten werden, so dass ein baulich konzentriertes Klinikum moderner Bauweise auf einem künftig noch zirka sechs Hektar großen Krankenhausgrundstück geschaffen wird. Auf den übrigen knapp 14 Hektar entsteht das neue Hulsberg-Viertel.
Nach dem Neubau bietet das Klinikum Bremen-Mitte den Patientinnen und Patienten sein breites Behandlungs- und Betreuungsspektrum moderner Medizin mit einer Bettenkapazität von 750 stationären Betten zuzüglich tagesklinischen und Dialyse-Plätzen.
Wesentliches Ziel bei der Planung des Neubaus war es, moderne zukunftsgerichtete Medizin auf höchstem Qualitätsniveau mit einem patientenfreundlichen Krankenhaus zu verbinden. Durch optimierte Abläufe wird eine bestmögliche medizinische Versorgung gewährleistet. Durch die kompakte Bauweise werden Patientinnen und Patienten, Besucher und auch die Mitarbeiter durch kürzere Wege entlastet. Zudem werden natürlich städtebauliche und denkmalpflegerische Aspekte in die Planung und Umsetzung der Baumaßnahme einbezogen.

Bild: Hitzler Ingenieure

Weitere Referenzen
Würzburg
Memmingen/Memmingerberg
Neumarkt i.d. Oberpfalz
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