HITZLER INGENIEURE München wurde mit der Projektsteuerung des Neubaus der Grundschule Am Wald in Taufkirchen beauftragt. Das Ingenieurbüro hat sich bei dem europaweiten VgV-Verfahren einmal mehr erfolgreich gegen seine Mitbewerber durchgesetzt. Damit ist das Ingenieurbüro während der gesamten Projektlaufzeit für die Projektorganisation und -koordination, die Kosten- und Terminsteuerung sowie für die vertragsgerechte Leistungserbringung aller Projektbeteiligten verantwortlich.
„Mit
der neuen Grundschule Am Wald in Taufkirchen entsteht eine moderne, innovative
sechszügige Schule mit Clusterlösung für klassenübergreifenden, modernen
pädagogischen Unterricht“, erklärt der verantwortliche Projektleiter von
HITZLER INGENIEURE, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) Jochen Weber. „Darüber
hinaus wird der Sportplatz, ein Allwetterplatz mit Kunstrasen und
Weitsprunganlage, auf dem Dach der Dreifachsporthalle realisiert – ein absolut
innovatives Konzept und architektonisches Novum in München.“ Der Vorteil: Es
werden keine separaten Umkleide- oder Sanitärräume benötigt. „Hier können
Kosten eingespart werden“, so Weber.
Der
Neubau der Schule wurde notwendig, da das Gebäude aus den 70er-Jahren nicht
mehr den Anforderungen an moderne Arbeits- und Lernwelten und einen zeitgemäßen
Schulbau entspricht. „Aus wirtschaftlichen Gründen kommt eine Sanierung des
Bestandsgebäudes nicht in Frage“, erklärt der stellvertretende Projektleiter Tobias
Wonschak. Mit der Investition in einen Schulneubau auf dem jetzigen
Sportgelände der Schule setzt die Gemeinde Taufkirchen nun ein klares Zeichen
für zukunftsorientierte Schulentwicklung. So entstehen vier Lernhäuser, so
genannte Cluster, mit jeweils sechs Klassenräumen für zukünftig bis zu 600
Schüler. Auch eine Vollküche sowie eine große Aula und ein Speisesaal, die für
Veranstaltungen zusammengeschlossen werden können, sind geplant. Der Entwurf
der agn Ludwigsburg Architekten, Büro München, beinhaltet außerdem die
Unterbringung der Musikschule in dem neuen Schulgebäude. Ausreichende
Freiflächen um das Schulgebäude herum bieten genug Platz für Spiel und
Aufenthalt der Schüler. „Mit den Baumaßnahmen wird zukünftig eine optimale
Unterrichts- und Lernumgebung geschaffen“, sind sich Jochen Weber und Tobias
Wonschak einig. Eine Tiefgarage rundet das Konzept ab.
Taufkirchens Bürgermeister Ullrich Sander zeigte sich erfreut, dass der Neubau der Grundschule in die – in Taufkirchen bereits bewährten – Hände von HITZLER INGENIEURE gelegt ist, die bereits bei dem Realschulneubau und dem Kinderhaus „Tranquilla Trampeltreu“ ihre Qualität bewiesen haben. „Für das Projekt ‚Grundschule – für die Zukunft unserer Kinder‘ sollten nur die Besten am Werk sein und die bisherigen Schritte im Planungsverfahren geben der Gemeinde bei ihrer Auswahl Recht“, so Sander.
Die Fertigstellung des Schulneubaus ist für das Schuljahr 2020/2021 geplant. Danach wird das alte, sanierungsbedürftige Gebäude abgerissen.
Bei der europaweiten Ausschreibung für den Schulneubau in Taufkirchen hat sich HITZLER INGENIEURE erfolgreich gegen seine Mitbewerber durchgesetzt. Das Münchner Ingenieurbüro mit 13 Niederlassungen und rund 150 Mitarbeitern betreut nationale und internationale Projekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus.